Thomas Peter

Über mich - 

als MTA-F

Big Bang: Geburt  ---  Pflicht: Schule --- Tradition: Handwerk --- Sprungbrett: MTA-F --- Berufung: Lehren...

Big Bang, Pflicht und Tradition:

Ich bin Jahrgang 1973 und in Nordhausen (Thüringen, Südharz) geboren und aufgewachsen. Nach meiner Schulausbildung absolvierte ich erfolgreich eine handwerkliche Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Nachdem sich die Ausbildung für mich persönlich als Einbahnstraße herausstellte, probierte ich mich in einigen "Projekten" aus, die mir den notwendigen finanziellen Spielraum ermöglichten, eine richtungsweisende Entscheidung treffen zu können...

Fachhochschule Nordhausen

Sprung...:

Auf der Suche nach erfüllender und sinnvoller Tätigkeit, wurde ich auf das Gesundheitssystem und seine vielfältigen Berufsbilder aufmerksam. Der klassische Beruf des Krankenpflegers sollte mein Einstieg sein - die Bewerbungsgespräche waren aber allesamt der totale Reinfall. Nichts geschieht durch Zufall...

Weitere Recherchen zeigten mir einen Beruf, der technisches Verständnis und meinen Wunsch, in einem sozialen Bereich tätig zu sein, in sich zu vereinen schien - der 

Medizinisch-Technische-Assistent für Funktionsdiagnostik.

In insgesamt 4 großen Fachgebieten der Medizin: Kardiologie, Neurologie, Pneumologie und HNO, kann man als examinierter MTA-F tätig sein - das versprach sehr interessant zu werden. Das folgende Bewerbungsgespräch zeigte mir, dass die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit, sehr oft auch zum gewünschten Erfolg führen kann. 

Ich absolvierte also eine sehr abwechslungsreiche, gut strukturierte und bundesweit sehr angesehene 3-jährige Ausbildung, an der Höheren Berufsfachschule des SBZ-Nordhausen, mit vielen theoretischen und berufspraktischen Stunden, sowie vielen Praktika in unterschiedlichen Kliniken unserer Republik. 

...brett:

Zum Ende meiner Ausbildung, im Frühjahr 2000, zeigten sich die Vorteile der damaligen Zeit - meine Bewerbungen führten fast ausschließlich zu Gesprächen. Schlussendlich entschied ich mich für das Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen-Schwenningen, in dem auch im selben Jahr mein Sohn Lucas das Licht der Welt erblickte. 

Die dortige Kardiologie wurde gerade neu aufgestellt und das Aufgabenspektrum war vielversprechend und sehr abwechslungsreich. Es folgten 5 unvergessene und sehr lehrreiche Jahre in der interventionellen und nicht-invasiven Kardiologie, die mir vor allem in der Elektrophysiologie (EPU) das notwendige Hintergrundwissen ermöglichten, um später überhaupt den Schritt zu wagen, dieses Wissen weitergeben zu wollen. 

Aus privaten Gründen zog es mich im Sommer 2005 nach Paderborn, wo eine leitende Stelle in der neurologischen Funktionsabteilung des St. Vincenz-Krankenhauses zu besetzen war, was sich für mich damals und bis heute als ein absoluter Glücksfall erwies. 

Doch tief in meinem Herzen war immer noch die Kardiologie präsent und so wurde aus einer Idee eine kleine Erfolgsgeschichte, die bisher noch kein Ende gefunden hat...

weitere Informationen bei

Tätigkeit als Referent

© 2020 Thomas Peter | Alle Rechte vorbehalten